Deutschkurs C1 (digitales Buch) (German Course C1) | |
| Sub-title: | Grammatik und Diskussionen und Präsentationen siehe unter "Documents". Interaktive Übungen am Notebook siehe unter "Forum". Für ausländische Studierende und Interessierte. Die Veranstaltung ist interaktiv mit Support via E-mail während der Woche. |
| Time: | Tue.. 18:00 - 19:30 (weekly) - Vorlesung |
| Semester: | SS 2014 until unlimited |
| First appointment: | Tue.., 15.04.2014, 18:00 - 19:30, Room: (VMP8) |
| Room: | (VMP8) |
| Lecturer | Malte Siebenrok |
| Type of course | Lecture in the category Teaching |
| Description: | Die TUHH hat im Wintersemester 2004/2005 ein Experiment gestartet. Das Deutschkurs-Angebot wurde ergänzt durch zwei e-learning Kurse mit einer Kombination aus unterschiedlichen Lernformen. Es handelte sich um Konversationskurse, in denen Computer eingesetzt wurden, um die Studierenden miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Studierenden führten einander zum Beispiel Präsentationen vor und diskutierten darüber. Der Dozent stand auch außerhalb der Präsenzveranstaltung per e-mail während der Woche zur Verfügung. Dieses Konzept wurde seitens der Studierenden sowie der TUHH, die das blended learning Konzept unterstützte, so positiv beurteilt, dass ab dem WS 09/10 alle DaF-Kurse (Ausnahme: Masterkurse) in blended learning Kurse umgewandelt wurden. Grammatik-Übungen und interaktive Übungen wurden auf der Website zusätzlich implementiert, um das Offshore-Lernen zu unterstützen. |
| Participants: | Für ausländische Studierende und Interessierte. |
| Pre-requisites: | Maßgeblich für die Kurseinteilung ist der gemeinsame Europäische Referenzrahmen. |
| Learning organization: | Präsenztermine und e-learning und online-Partnership gemischt. |
| Performance record: | Klausur |
| Miscellanea: | DAF, interaktive Übungen, Konversation, Diskussionen, Präsentation, Grammatik, Deutsch als Fremdsprache, Deutschkurs, blended learning, e-learning, Paul Celan "Du liegst", Peter Szondi, Papst Johannes Paul II über die Pille, Michel Foucault "Gesellschaft und Wahnsinn", Roland Barthes |
| Faculty/Faculties: | Hamburg |
| Field(s) of study: | Hamburg |
| Home institute: | Hamburg |
| Number of registered participants: | 1 |
| Postings: | 13 |
| Documents: | 33 |
Informationen |
Transparenz Die Materialien für die Deutschkurse befinden sich hier auf stud.ip. zum Anschauen, Herunterladen und Diskutieren. Sie können ein Mal in der Woche eine Hausaufgabe machen. Auch die Themen für die Hausaufgaben finden Sie hier auf stud.ip. Das ist besser als viele Grammatikübungen zu machen. Sie können über Ihre Fehler dann mit dem Dozenten und den anderen Studenten im Unterricht diskutieren. Nutzen Sie das Online-Wörterbuch: dict.leo.org. Nutzen Sie die Online-Grammatik: canoo.net. Diese Kurse richten sich vor allem an diejenigen, die ihre kommunikativen Fähigkeiten trainieren wollen. Alle Teilnehmer nehmen aktiv am Unterricht teil und führen Gespräche untereinander und mit dem Dozenten über aktuelle Themen aus Wissenschaft, Gesellschaft, Kunst, Politik etc. post address: Malte Siebenrok - Simon-von-Utrecht-Str. 18 b) - 20359 Hamburg - Germany - telephone number: 0049/40/315721 mail: maltesiebenrok@yahoo.de Zentrale Verantwortung: Malte Siebenrok |
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| Paul Celan, DU LIEGST: Peter Szondi über Paul Celan (Celan.docx) Eine Ent-Codierung des Gedichts oben. Hier kommt die richtige Lösung... Ein Gedicht ist natürlich ein Gedicht. Trotzdem ist es interessant, die biografischen Fakten zu kennen. Das Gedicht ist am Vorabend zu Heiligabend entstanden. (22./23.12.1967) Am Tag zuvor war Celan an der Spree und an der Havel gewesen und hatte die Hinrichtungsstätte in Plötzensee besichtigt, wo die Hitler-Attentäter vom 20. Juli 1944 hingerichtet worden waren. Im Anschluss war Szondi mit Celan zum Weihnachtsmarkt unter dem Funkturm gefahren. Celan war vor einem schwedischen Stand mit roten Bratäpfeln stehen geblieben. (Till jul klädde mamma den stora äppelstaken i trä med glanspapper och cox orange och hästarna runt dess fot såg så ystra ut.) (28 KB) | 02.02.2014 | |
| Das Auto ist klein und schwarz. (Das_Auto_ist_klein_und_schwarz1.doc) Downloaden Sie das Dokument. Bilden Sie mit Ihrem Nachbarn aus den einzelnen Sätzen einen einzigen Satz, der alle Informationen enthält. a) Das Auto ist klein und schwarz. b) Es ist kurz vor Mitternacht. c) Das Auto hat eine Geschwindigkeit von 90 km/h. d) Es fährt auf der Hauptstraße?? (25 KB) | 02.02.2014 | |
| Papst Johannes Paul II. über die "Pille" (Wortschatz) (C_1_Papst_Woytila_Über_Verhütung_Wortschatz.docx) Suchen Sie sich einen Partner und testen Sie, ob er die Wörter kennt! die totale Profanisierung, en materialistisch körperlich gefühlslos unpolitisch weltfremd das Opium für das Volk obrigkeitsgläubig hedonistisch lustvoll nicht reflektierend heilig die Liebe, - das Glück, - das Vertrauen, - die Einkehr, - oberflächlich verantwortungslos der Konsumwahn, e das Jenseits, - das Vergessen, - die Geburtenexplosion, - die Pauperisierung, - die Emanzipation der Frau (15 KB) | 02.02.2014 | |
| Papst Johannes Paul II. über die "Pille" (Diskussion) (C_1_Papst_Woytila_Über_Verhütung.docx) Fassen Sie die Aussagen von Papst Johannes Paul II. zusammen. Hat Papst Johannes Paul II. recht? Wenn nein: Warum nicht? „Die Pharmaindustrie bietet schamlos Verhütungsmittel an, die im Widerspruch zur menschlichen Würde stehen und einem rein materialistischen Denken entspringen. Ich bin mir bewusst, wie inopportun diese Äußerung ist. Aber alle Männer, die sich an empfängnisverhütende Mittel gewöhnt haben, haben keinen Respekt. Sie benutzen die Frau nur als Lustobjekt.“ Papst Johannes Paul II. (101 KB) | 02.02.2014 | |
| Paul Celan, DU LIEGST (Berlin, 23.12.1967) (Paul Celan, DU LIEGST.docx) Lesen Sie das Gedicht 5 Minuten. Beschreiben Sie dann das Gedicht und bestimmen Sie einen Moderator, um die Diskussion zu leiten. Was verstehen Sie? Veranstalten Sie ein spontanes Brainstorming im Kurs. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf! Schreiben Sie ALLES an die Tafel! Das Gedicht ist in Berlin am 23.12.1967 entstanden: DU LIEGST im großen Gelausche, umbuscht, umflockt. Geh du zur Spree, geh zur Havel, geh zu den Fleischerhaken, zu den roten Äppelstaken aus Schweden- Es kommt der Tisch mit den Gaben, er biegt um ein Eden- Der Mann ward zum Sieb, die Frau mußte schwimmen, die Sau, für sich, für keinen, für jeden- Der Landwehrkanal wird nicht rauschen. Nichts stockt. (20 KB) | 02.02.2014 | |
| Die Galapagos-Inseln! (Galapagos-Inseln.doc) Downloaden Sie das Dokument und schreiben Sie mit Ihrem Nachbarn Sätze. Die Galapagos-Inseln Wussten Sie, dass…... ? die Inseln – durch Vulkanismus – entstehen? (38 KB) | 02.02.2014 | |
| Michel Foucault, Gesellschaft und Wahnsinn: Wortschatz (Michel Foucault Wortschatz Vom Ursprung der Psychiatrie.docx) Downloaden Sie die Wörter. Suchen Sie sich einen Partner und testen Sie, ob er die Wörter kennt und mag. der Wahnsinn, - <auch humorvoll> wahnsinnig <Adjektiv, auch humorvoll> notwendigerweise <Adverb> unter dem Deckmantel <Genitiv> einsperren, eingesperrt <Akk.> erbarmungslos <Adjektiv, Adverb> die Verschwörung, en anklagen, angeklagt <Akk.> der Nullpunkt, e die Einrichtung, en (15 KB) | 02.02.2014 | |
| Michel Foucault, Gesellschaft und Wahnsinn (Michel_Foucault_Vom_Ursprung_der_Psychiatrie.docx) Rekonstruieren Sie den Text. Von was spricht Foucault? Foucaults Text ist polemisch. Er wendet sich - wie in allen seinen Büchern - radikal gegen den Mainstream. Können Sie seine Gedanken nachvollziehen? Aus: Michel Foucault, Wahnsinn und Gesellschaft (1961) Pascal: „Die Menschen sind notwendigerweise wahnsinnig. Deshalb wäre es wahnsinnig, wenn sie n i c h t wahnsinnig wären!“ Es gilt, die Geschichte dieses Wahnsinns zu schreiben – des Wahnsinns, der die Menschen unter dem Deckmantel der Vernunft einsperrt und über sie in der erbarmungslosen Sprache des Nicht-Wahnsinns spricht; es gilt, den Moment der Verschwörung wiederzufinden, bevor es zur Einrichtung der Psychiatrie und ihrer Anklage in der Lyrik des Protests kam. Es gilt die Aufgabe, jenen Nullpunkt der Geschichte des Wahnsinns wiederzufinden. Es gilt, auch vom Ursprung dieses anderen Wahnsinns zu sprechen, der absolut taub und tot zwei Dinge vom Himmel fallen lässt: die Vernunft und den Wahnsinn. Das da ist zweifellos eine unbequeme Region… (23 KB) | 02.02.2014 | |
| Adversative Konjunktionen (Adversative_Konjunktionen11.doc) Mit den adversativen Konjunktionen wird ein Gegensatz ausgedrückt. Downloaden Sie das Dokument und ergänzen Sie mit Ihrem Nachbarn die Sätze... 1. nebenordnend: aber (zweiter Satzteil am Satzanfang oder nach dem Verb) doch (zweiter Satzteil am Satzanfang) jedoch (zweiter Satzteil nach dem Verb) sondern (mit „nicht“) 2. unterordnend: während wohingegen (zweiter Satzteil) (32 KB) | 13.03.2014 | |
| Kalte Füße bekommen! (Redewendungen.pdf) Downloaden Sie das Dokument. Woher kommt die Redewendung? Kalte Füße bekommen... Auf dem Holzweg sein... (101 KB) | 24.03.2014 | |
| Roland Barthes, Die Erschöpfung des Dandys (C 1 Die Erschöpfung.docx) Die Erschöpfung des Dandys. Sie müssen einen Vortrag absagen. Erstellen Sie ein Verzeichnis: Welches sind glaubhafte Gründe, bei denen man nicht weiter nachfragt? Erschöpfung? Bestimmt nicht. Dann lädt man Sie nie wieder ein! Eine Grippe? Schlecht, aber banal. Das kommt zu oft vor. Ein chirurgischer Eingriff? Schon besser. Denken Sie über die Art und Weise nach, wie die Gesellschaft die Abwesenheit des Subjekts akzeptiert. Ist die bundesrepublikanische Gesellschaft in dieser Hinsicht großzügig? Vergleichen Sie mit Ihrer Heimat. Welche Gründe werden akzeptiert, wenn Sie eine Vorlesung nicht halten wollen? (21 KB) | 23.03.2014 | |
| Das Wortfeld "arbeiten" (Wortfeld_arbeiten.pdf) Ein Beispiel für soziale Sprachen. Welche Worte sind hier Synonyme für "arbeiten"? "handeln plaudern malochen schuften"? "trimmen beten ackern werken wirken rackern"? "schaffen arbeiten rauchen heizen genesen"? (116 KB) | 23.03.2014 | |
| Die Lüge und das Lügen (Gabun Viper.jpg) Können Tiere lügen? Wie oft lügen Sie am Tag? Würden Sie auch in einem Bewerbungsgespräch lügen? Haben Sie früher in Klassenarbeiten manchmal "geschummelt"? Glauben Sie, dass reiche Menschen mehr lügen als arme Menschen? (183 KB) | 10.08.2014 | |
| Sprechen! (Blitzfragen_C_1.doc) Sprache kommt nicht von "denken", sondern von "sprechen." Ludwig Wittgenstein hat den Begriff des "Sprachspiels" geprägt. Legen Sie den Stapel in die Mitte vom Tisch. Die Teilnehmer müssen reihum einen Zettel abheben und die anderen fragen. Jeder muss antworten. Sie müssen nicht die Wahrheit sagen. Die Fragen sind nicht indiskret. Es geht nur darum, dass Sie im Sinn von Wittgenstein eine elegante und originelle Antwort geben. Wenn Sie eine Frage nicht mögen, nehmen Sie die nächste Frage. Wie sind deine Eltern? Wie sah ein normaler Schultag bei dir aus? Hast du deinen Lehrern einmal einen Streich gespielt? (30 KB) | 20.06.2015 | |
| Grammatik: Bifunktionale Präpositionen (Vietnam Markt.jpg) Bifunktionale Präpositionen: (Roman) Juliane unterbrach Ulli. - „Es heißt nicht ES KLOPFT AN DER TÜR, sondern es heißt ES KLOPFT AN DIE TÜR. Man sagt ja auch nicht, jemand klopft auf DEM TISCH, es sei denn auf dem Küchentisch Fleisch. (Was eine andere Bedeutung ist.)“ Ulli ließ sich nicht beirren: - „Ob nun an DIE TÜR oder an DER TÜR, das ist doch völlig gleichgültig. Jedenfalls klopfte es plötzlich an der Tür…“ - „Nein,“ - unterbrach ihn Juliane. - „Sieh mal, du findest mich vielleicht altmodisch, dass ich so genau bin. Aber wenn du sagst, es klopft an DER TÜR, nun, dann verstehe ich deine Geschichte so, dass die Handwerker im Haus sind und ein neues Schloss einsetzen, oder der Tischler klopft an der Tür herum. Aber wenn du sagen willst, dass jemand kommt, der hereinwill, dann musst du sagen: Es klopft an Dietür, und nicht, es klopft an Dertür. Weil sonst nämlich jeder denkt, dass es an der Tür HERUMKLOPFT, vielleicht um festzustellen, ob der Lack noch gut ist.“ - „Unsinn!“ – sagte Ulli. – „Ich hatte ja gar nicht gesagt: HERUMKLOPFT. Wer an der Tür herumklopft, der klopft an der Tür nicht herum, um im nächsten Moment einzutreten, sondern weil mit der Tür irgendetwas nicht in Ordnung ist.“ Das Thema bot schier unerschöpflichen Gesprächsstoff. Mathias sagte: - „An Dertür bedeutet, dass da jemand STEHT und klopft. Und an Dietür bedeutet, dass jemand kommt und klopft. So wie man ja auch sagt: Ich komme an Dietür. Aber: Ich stehe an Dertür.“ Juliane ließ sich nicht davon abbringen. – „Es heißt: ICH SITZE AUF DEM STUHL, aber: Ich setze mich auf den Stuhl, hingegen der Sitzende auf dem Stuhl zwar herumklopfen kann, aber NICHT AUF DEM STUHL KLOPFEN. Man kann nicht auf einem Stuhl klopfen: sonst hat man den Stuhl vor die Tür gestellt und klopft da.“ - „Sas ist doch unlogisch,“ – entgegnete Mathias. - „Die Sprache ist eben nicht logisch. Obwohl man NICHT sagen kann, ich klopfe auf dem Stuhl, kann man sagen ES KLOPFT AN DER TÜR, wie man ja auch nicht sagen kann ICH GEHE NACH BÜRO, obwohl es heißt ICH GEHE NACH HAUSE. In der Sprache gibt es keine Logik.“ - „Das ist eine Ausnahme,“ – sagte Ulli. - „Bei Tor, Tür und Fenster darf man beides sagen. Es klopft an Demtor, Dastor, Dertür, Dietür, Dasfenster, Demfenster!“ Ernst Jürgen Dreyer, Die Spaltung. Roman; Ullstein, 1980. (frei) Foto: Lena Johannes, Zwei Schlafende (135 KB) | 30.01.2016 | |
| Woran denken Sie, wenn Sie das Wort Polizei hören? (C_1_Die_Polizei_für_zwei_Sprecher.docx) Downloaden Sie das Dokument für 2 Sprecher. Sprecher 1 1. Woran denkst du bei dem Wort „Polizei“? 2. Findest du den Beruf des Polizisten attraktiv? 3. Hast du schon einmal mit der Polizei zu tun gehabt? 4. Würdest du gern eine Karriere bei der Polizei machen? 5. Ist die Polizei in deinem Land effektiv? 5. Was glaubst du, was würde passieren, wenn man die Polizei abschafft? 7. Glaubst du, dass dein Land ein Polizeistaat werden könnte? 8. Kennst du einen Polizisten-Witz? (166 KB) | 16.08.2016 | |
| Sollte man Burqas verbieten?? (Burkas.docx) Halten Sie einen kurzen Vortrag. (nur 3 Minuten) Ein anderer im Kurs muss zusammenfassen, was Sie gesagt haben. Wählen Sie Ihren Partner vorher aus, damit er bessere Chancen hat, Sie zu verstehen! Er darf sich auch Notizen machen. 1. Das Ende der Glühbirne? (EU-Verordnung) 2. Cannabis und Koks im Supermarkt! 3. Deutschland ist aus der Kernenergie ausgestiegen. 4. Ist moderner Sport ohne Doping überhaupt möglich? (Russland) 5. Sollte man Gewalt im Kino und im Netz verbieten? (Amoklauf in USA) 6. Werbung ist die Krankheit unseres Jahrhunderts. 7. Sollte man Burqas verbieten? 8. Sterbehilfe? (bei Patienten, die unheilbar krank sind?) 9. Hätte man die Entwicklung der Atombombe verbieten sollen? (Roosevelt) (147 KB) | 01.09.2016 | |
| „Die Blumen riechen aber gut!“ „Auf der Toilette stinkt es!“ (Wortwahl-1.doc) Gute Wörter und schlechte Wörter!!! Es gibt gute und schlechte Wörter. Beispiel aus dem Englischen: (kalt) Visitors should make their way at once to the upper floor by way of the staircase. (formell) Visitors should go up the stairs at once. (informell) Would you mind going upstairs right away, please? (locker) Time you all went upstairs now. (familiär) Up you go, chaps! Beispiele aus dem Deutschen: sparsam: „Er kommt lang mit seinem Geld aus.“ (positiv) geizig: „Er ist ein alter Geizhals. Er rückt keinen Pfennig heraus!!!“ (negativ) schlau: „Er ist ein schlauer Fuchs.“ (ziemlich negativ…) klug: „Richard von Weizsäcker hat eine kluge Rede gehalten...“ (positiv) Lust: „Hast du Lust, mit ins Kino zu kommen?“ (positiv) Bock: „Hast du Bock, mit ins Kino zu kommen?“ (Antwort von jeder empfindsamen Frau: - „Nein!!!“) Mist: „So ein Mist, ich finde meine ec-Karte nicht mehr!“ (aufrichtig) Scheiße: „So eine Scheiße. Meine ec-Karte ist weg!“ (aggressiv) riechen: „Die Blumen riechen aber gut!“ (positiv) stinken: „Auf der Toilette stinkt es!“ (negativ) „Der Hausmeister ist sehr höflich.“ (positiv) „Was? Der schleimt doch nur `rum!“ (negativ) trinken: „Möchtest du etwas trinken?“ (positiv) saufen: „Der Kerl säuft echt wie ein Loch.“ (ein Alkoholiker) essen: „Isst du gern Fisch?“ (höflich) fressen: „Der Kerl frisst wie ein Schwein!“ (sehr unhöflich) sterben: „Er ist gestern gestorben.“ (höflich) abkratzen: „Sie sind alle abgekratzt.“ (verächtlich) die Toilette (höflich) das Klo (familiär) das Scheißhaus (abwertend) weinen: „Weine nicht, mein Kind!“ (eine Mutter) heulen: „Du blöde Heulsuse!“ (abweisend) der Mohammedaner (höflich) der Moslem (höflich) der Müslim (rechtsradikale Polemik) der Lichtkreis: „Plötzlich war Stalin im Lichtkreis der Macht.“ (positiv) der Dunstkreis: „Plötzlich war er im Dunstkreis der Macht.“ (negativ) sich übergeben (höflich) spucken (familiär) kotzen (unhöflich) „Mann!“ (familiär) „Ey Alter!“ oder „Ey Dicker!“ (ordinär) der Mund: „Halt endlich den Mund!“ (familiär) das Maul: “Halt’s Maul!“ (aggressiv) der Klang (positiv, zum Beispiel von einem Musikinstrument) das Geräusch (neutral, zum Beispiel vom tropfenden Wasserhahn) der Krach (negativ, zum Beispiel von der Baustelle) Downloaden Sie das Dokument. (47 KB) | 14.12.2016 | |
| Wortschatz vom Gedicht DU LIEGST von Paul Celan (Wortschatz_DU_LIEGST.docx) "Jahrmarkt, Liebesapfel, Busch, Spree, Havel, Landwehrkanal, Eden, Sieb, Sau, Gabe, rauschen, stocken, Rosa Luxemburg, Schneeflocke, lauschen?" Downloaden Sie das Dokument und testen Sie Ihren Nachbarn. (24 KB) | 29.08.2017 | |
| Der Strafvollzug (Gefängnis.docx) 1. Warum sperrt die Gesellschaft Straftäter ein? 2. Glauben Sie, dass Straftäter ein schlechtes Gewissen haben? Das Gefängnis Bilden Sie den regelmäßigen Artikel und die regelmäßige Pluralform: ____ Gefängnis, ____ ____ Strafe, ____ ____ Strafvollzug, - ____ Gefangene, ____ ____ Strafgefangene, ____ ____ Sträfling, ____ ____ Tat, ____ ____ Straftat, ____ ____ Straftäter, ____ ____ Dieb, ____ ____ Mörder, ____ Laden Sie das Dokument herunter. (38 KB) | 12.09.2017 | |
| Alltag in Nazi-Deutschland (Der Alltag in Nazi-Deutschland.docx) Bericht der Gauleitung Baden-Elsass für Dezember 1943. „Nach wie vor beherrscht die Kirche das Feld. Trotz eingehender und nachdrücklicher Belehrung über die Beteiligung von Parteimitgliedern an Gottesdiensten hat es der Ortsgruppenleiter wieder fertiggebracht, mit der Hakenkreuzfahne hinter dem Geistlichen herzumarschieren. Zum Tragen des Kruzifixes hat er einen Jungen aus der HJ abgestellt. Druckmittel wirken bei diesem Mann überhaupt nicht. Er ist durch und durch vertrottelt. Auch die Drohung, ihn seines Amts zu entheben, hat nichts gefruchtet. Er weiß, dass es im Dorf keinen Ersatz für ihn gibt. Die HJ hat ihre Jugendfilmstunde auf den Sonntagvormittag verlegt. Ergebnis: 1. Der Filmvorführer ist nicht zur Stelle, weil er in der Kirche Trompete spielt. 2. Es haben sich überhaupt nur verschwindend wenige Jugendliche eingestellt, die unter Hinweis auf die geringe Beteiligung wieder nach Hause geschickt werden und um 1 Uhr mittags wiederkommen sollen. 3. Um 1 Uhr mittags erscheint wieder nur ein kleines Häuflein, und die Filmvorführung wird abgesagt. 4. Auch auf die schärfsten Vorhaltungen hin lässt sich der Trompeter nicht davon abbringen, auch am nächsten Sonntag wieder in der Kirche Trompete zu spielen.“ Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn. Es handelt sich um einen Bericht der NSDAP. Als „Gau“ bezeichnete man in der ethnischen Diktatur ein Land. Die „HJ“ war die Jugendorganisation der NSDAP. Welche Intention verfolgt der Ortsgruppenleiter? Steht er auf der Seite der NSDAP oder auf der Seite der Kirche? Die Diktatur polarisiert stark. Nach dem Motto: – „Bist du für mich oder gegen mich? Bist du mein Freund oder mein Feind?“ Wie reagiert der Ortsgruppenleiter darauf? (25 KB) | 13.12.2017 | |
| Die richtige Methode, um eine Sprache zu erlernen. (Die falsche Methode.docx) Die falsche Methode: Konstruieren Sie den Satz anhand der grammatischen Struktur! A. Hauptsatz Subjekt: Nullartikel Genus (fem.) Numerus (Pl.) Attribut zum Subjekt: Partizip Präsens Prädikat: Konjunktiv 2 der Vergangenheit Akkusativ-Objekt: Genus (mask.) Numerus (Sg.) Attribut zum Akkusativ-Objekt: Ordinalzahl Angaben: Temporale Angabe Lokale Angabe Modale Angabe B. Nebensatz Konsekutive Konjunktion Subjekt: Nullartikel Genus (mask.) Numerus (Pl.) Attribut zum Subjekt: Kardinalzahl Maßeinheit Prädikat: Konjunktiv 2 der Vergangenheit Akkusativ-Objekt: Possessivartikel Genus (Neutr.) Numerus (Sg.) Angaben: Negationspartikel Modale Angabe (Lokale Präposition mit Akkusativ, Artikel, Adjektiv im Superlativ, Substantiv, Konjunktion, Substantiv) Wörter: "Leben, Mensch, Ökonomie, Europa, Million, Art, Weise, Weltkrieg, verlieren, verhindern, blühen, grausam, nicht, zweite, wahrscheinlich, so dass, in, und, 1939, 50" Wie heißt der Satz??? - - - - - - - - - - - , - - - - - - - - - - - - - - - - . Die richtige Methode Sie müssen Sätze auswendig lernen, damit Sie flüssig sprechen können: das Idiom, Wörter, Redewendungen, Texte. Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn, sprechen Sie mit Ihren Freunden, diskutieren Sie in der Schule! Die telc-Prüfung ist keine Grammatik-Prüfung. Das wäre zu einfach. (26 KB) | 17.10.2017 | |
| Tim McVeigh: Hinrichtung live (die Todesstrafe014.jpg) A. Wortschatz-Quiz zum Artikel aus der ZEIT „Hinrichtung live!“ Suchen Sie die Wörter im Text. Downloaden Sie den Artikel. Beispiel: Wie heißen die Menschen, die im Gefängnis sitzen? Antwort: Häftlinge (Zeile 5) 1. Wie heißt ein Display im Kino? ____________________________________________________________________ 2. Wenn man ein Auto zur Inspektion in die Werkstatt bringt? ____________________________________________________________________ 3. Was ist ein Golfcart? (Verständnisfrage) ____________________________________________________________________ 4. VIPs haben oft einen Fahrer. Wie heißt er im Text? ____________________________________________________________________ 5. Wie heißt das Auto, das ein Fernsehsender hat, wenn er live berichtet? ____________________________________________________________________ 6. Wort für Bequemlichkeit? ____________________________________________________________________ 7. Was ist ein Servicepaket? ____________________________________________________________________ 8. Wie heißt es, wenn jemand ein schlechtes Gewissen hat? ____________________________________________________________________ 9. Der Präsident sagt, dass die Strafe ungültig ist? ____________________________________________________________________ 10. Synonym für „das Essen“? ____________________________________________________________________ 11. Was sind Tierschützer? (Verständnisfrage) ____________________________________________________________________ 12. Was heißt „to emerge“? ____________________________________________________________________ 13. Wie heißen die Menschen, die bei einem Unfall zuschauen und stören? ____________________________________________________________________ 14. Was braucht der Arzt für die Injektion? ____________________________________________________________________ 15. Wie macht die Polizei eine Absperrung? ____________________________________________________________________ 16. Synonym für „Sympathisant“? ____________________________________________________________________ 17. Synonym für „kleines Zimmer“? ____________________________________________________________________ 18. Deutsches Synonym für „Exekution“? ____________________________________________________________________ 19. Wenn man der Mutter beim Kochen und Backen hilft? ____________________________________________________________________ 20. Wenn man vor einem Konzert übt? ____________________________________________________________________ 21. Deutsches Wort für „Reportage“? ____________________________________________________________________ 22. Präposition und Kasus von „warten“? ____________________________________________________________________ 23. Besseres Synonym für ein Fußballspiel „anschauen“? ____________________________________________________________________ 24. Wie heißt der Mensch, der bei einem Erdbeben dabei war? ____________________________________________________________________ 25. Wie heißt „the stage“ auf Deutsch? ____________________________________________________________________ 26. Wie heißt ein Zentralgefängnis? ____________________________________________________________________ 27. Wie heißt der Mann, der die Todesstrafe vollstreckt? ____________________________________________________________________ B. Diskutieren Sie! - „Wie würden Sie die Hinrichtung durchführen?? Wäre sie öffentlich?“ (1539 KB) | 03.11.2017 | |
| Prüfung C 1 (Sie haben 20 Minuten Zeit.docx) Sie haben 20 Minuten Zeit, um sich vorzubereiten. 1. Welche Rolle spielt die Institution der "Ehe" in Ihrer Heimat? Hat sich die Bedeutung in neuerer Zeit geändert? 2. Wie ist die Abfallentsorgung und das Recycling in Ihrer Heimat organisiert? 3. Welche Rolle spielt der Naturschutz in Ihrer Heimat? Wählen Sie eins der Themen aus. Sie haben in der Prüfung einen Partner, der ebenfalls die C1-Prüfung ablegen will. Bitte sprechen Sie mit ihm, denn er muss anschließend Ihre Präsentation zusammenfassen und Ihnen auch zwei Fragen zum Thema stellen, die Sie beantworten. Dieser Teil der Prüfung dauert 6 Minuten. (13 KB) | 19.10.2017 | |
| In Deutschland gab es Euthanasie (In Deutschland herrschte Euthanasie.docx) In Deutschland gab es Euthanasie. Die kirchlichen Einrichtungen leisteten zum Teil aber Widerstand: „Die Ordensschwester schreibt an den Reichsminister, nachdem von dort die Aufforderung gekommen war, die psychisch Kranken fortzuschaffen. Als Grund war die Bettenknappheit und der Raummangel angegeben worden. Die Barmherzigen Schwestern schlugen dem Reichsminister daraufhin vor, dass das Priorat auf die staatlichen Zuschüsse verzichten würde. Das dadurch eingesparte Geld könnte dann dazu verwendet werden, die „notwendigen, jederzeit verfügbaren Betten“ zu beschaffen, wie die Ordensschwester dem Reichsminister ironisch erwidert. Der Brief der Ordensschwester schließt mit der Bemerkung: „Sollte unser Vorschlag nicht berücksichtigt werden, werden wir den Anordnungen Ihrer staatlichen Organe nicht Folge leisten.“ Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn. Das „Priorat“ ist eine kirchliche Einrichtung. Auch der „Orden“ (engl. fraternity) ist eine kirchliche Einrichtung. Warum leisten die Ordensschwestern Widerstand? Warum beugen sie sich dem Diktat der NSDAP nicht? (25 KB) | 13.12.2017 | |
| die Erziehung, - (Erziehung.jpg) - Beschreiben Sie die Vor und Nachteile einer strengen Erziehung... - Beschreiben Sie die Vor und Nachteile einer antiautoritären Erziehung! Wörter: der Untertan, en die Klippe, n Schauen Sie sich die beiden Bilder an und diskutieren Sie. (47 KB) | 14.12.2017 | |
| Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge informiert (die Frau.jpg) 1. Wer ist der Verfasser des Texts? 2. Wer ist der Adressat des Texts? Diskutieren Sie. (117 KB) | 23.12.2017 | |
| Androgyne Paare (img008.jpg) Androgyne Paare: Unterscheiden sich Frauen von Männern? 1. Ganz – Lückenhaft 2. (Unterschiedliches Fassungsvermögen) 3. Schlaff – Straff 4. Hart – Labil 5. Horizontaltendenz – Vertikaltendenz Was ist die jeweilige feminine Qualität? Was ist die jeweilige maskuline Qualität? „Die Suche nach Vollkommenheit bleibt immer Suche. Ihr stellt sich entgegen der Unterschied.“ (78 KB) | 17.03.2018 | |
| Sprechen! (Blitzfragen C1 Dezember 2019.doc) Legen Sie den Stapel in die Mitte. Die Teilnehmer müssen reihum einen Zettel abheben und die anderen fragen. Jeder muss antworten. Sie müssen nicht die Wahrheit sagen. Es ist wie bei einer Flasche: Sie sollen eine schöne Form für Ihre Antworten finden. Der Inhalt bleibt völlig Ihnen überlassen. Wie viel Geld gibst du für den Lebensunterhalt aus? Sind Frau und Mann gleich? Bügelst du deine Hemden selbst? Hast du Ideale? Findest du, die Globalisierung geht zu weit? 54 Fragen (46 KB) | 29.07.2018 | |
| creative writing (creative writing.docx) Sie haben zwei Assoziogramme: 1. Waschlappen / Katzenwäsche / Gesicht / Handtuch / Mund / Seife / Zahnbürste / feucht / kalt / nass. 2. Dattelbraun / die Farbe von Bienenwachs / graues Tuch, sechs Eimer Wasser / die Stille / schmackhafte Speisen. Wählen Sie ein Assoziogramm aus und schreiben Sie eine Geschichte: wo ist das? Wann ist das? (historisch) Wer ist das? (Arbeiterschaft) Was passiert? (13 KB) | 31.08.2019 | |
| Sprechen! (C 1 Fragen zum Diskutieren.docx) Sprechen Sie mit Ihrem Nachbarn über die Fragen. Verstehen Sie die Fragen? Stimmen Sie dem Gehalt zu? (Manche Fragen sind polemisch!) 1. Glauben Sie, dass unsere Gesellschaften immer gerechter werden? 2. Sollte der Staat Lotteriespiele verbieten? 3. „Die Familie ist vor allem eine Solidargemeinschaft.“ – Halten Sie diese Aussage für richtig? 4. „Kindererziehung ist allein Sache der Eltern?“ 5. Haben religiöse Feste durch die zunehmende Kommerzialisierung ihren Sinn verloren? (13 KB) | 15.02.2020 | |
| Die Prüfung C 1 (C 1.docx) Prüfungsvorbereitung für die Prüfung C 1 1. Glauben Sie, dass die modernen Gesellschaften gerechter geworden sind? 2. Häufig klagen Menschen über Zeitmangel. Wie wichtig ist Zeit für Sie? 3. Kindererziehung ist allein die Sache der Eltern. Stimmen Sie dem zu? 4. Religiöse Feste sind zu bloßen kommerziellen Festen verkommen. Sehen Sie das auch so? Ich stelle Ihnen eine Prüfungsaufgabe vor. Die Prüfungsaufgabe lautet zum Beispiel: - „Moral hat in der Wissenschaft nichts zu suchen.“ – Achten Sie auf die stilistischen Zwischentöne. Die Fragestellung suggeriert bereits, dass die Aussage polemisch gemeint ist. Hören Sie nicht nur auf den Inhalt, sondern auch auf die Form. Sie sollen den Inhalt nicht aus einem falschen Verständnis heraus bestätigen. Glauben Sie nicht, dass die Prüfung Ihnen Bewunderung für irgendetwas abverlangen will. Seien Sie kritisch und denken Sie selbst nach: Was muss die Politik tun, damit Wissenschaftler nicht an absurden Erfindungen forschen, die die ganze Menschheit vernichten könnten? Denken Sie an die Atombombe. Denken Sie an die Gentechnologie. Eine andere Frage: - „Wenn man etwas wirklich will, dann schafft man es auch.“ – Natürlich ist der Satz falsch. Jeder weiß, dass der griechische Held abgestürzt ist. (Dädalus und Ikarus) Der Mensch kann nicht fliegen. Er kann es noch so sehr wollen. Idiomatische Wendungen: jemandem über den Mund fahren über den Wolken leben um des Kaisers Bart streiten Umwertung aller Werte (zum Beispiel in der Kunst) Unbewältigte Vergangenheit (zum Beispiel der Nationalsozialismus) Und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute. (wenn man eine Geschichte nicht glaubt) Unter einen Hut bringen. (Widersprüche versöhnen) Unter seine Fittiche nehmen (sich um jemanden kümmern) Unwissenheit ist kein Argument. („Das habe ich nicht gewusst!“) (25 KB) | 11.02.2021 | |
| Aufgaben aus der mündlichen Prüfung (Präsentationen.docx) Fragen aus der mündlichen Prüfung. In der Prüfung haben Sie 20 Minuten Zeit, um sich vorzubereiten. Sie können 3 Minuten sprechen. 1. Wie ist der Naturschutz in Ihrem Land organisiert? Gibt es Naturparks? Gibt es Abfalltrennung? 2. Akzeptieren Sie Statussymbole? Ist es wichtig, dass die Bundeskanzlerin eine Limousine fährt, und nicht in einen Fiat? 3. Was motiviert Sie bei der Arbeit? Strafen? Oder das Vertrauen, das der Chef in Sie setzt? 4. Welche Erwartungen hatten Sie mit 16 Jahren an das Leben? Warum haben sich diese Erwartungen nicht erfüllt? 5. Viele Länder stehen im Schnittpunkt von Tradition und Moderne. (z. B. viele arabische Staaten) Stellen Sie die Vor- und Nachteile von Tradition und Moderne dar. (13 KB) | 04.04.2021 | |
Lecturer | Name | Postings | Documents |
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| Malte Siebenrok | 95 | 33 |
| State: 08.12.25, 7:38 Uhr. | ![]() © 2025 v.2.5 |